DRK Ortsverein Kuhstedt

 

Am 16. März 1966 wurde der Ortsverein gegründet, dem bereits 18 Mitglieder angehörten, die zum Teil schon länger dem Deutschen Roten Kreuz angehörten, aber keinem Ortsverein. Neben Kuhstedtern gehörten auch Kuhstedtermoorer und Mitglieder aus Altwistedt, Ahe und Kirchwistedt an, die nach der Gebietsreform einen eigenen Ortsverein gründeten. Vorsitzende wurde Heide Rehbock, die ihren Posten 2011 an Edith Bankonier abgab.

 

                            Links Heide Rehbock, daneben Edith Bankonier

 

Zu den wichtigen Aufgaben und Zielsetzungen des Ortsvereins gehört die Seniorenarbeit, d.h. u.a. in unregelmäßigen Abständen werden Seniorennachmittage und Fahrten organisiert. In den letzen Jahren gelang es immer wieder, interessante Referenten und lohnende Ziele für Fahrten zu finden.

Neben diesen Veranstaltungen werden vom Ortsverein aber auch regelmäßig Blutspendeaktionen durchgeführt, führen ehrenamtliche Helfer (Altersabteilung der Feuerwehr) die Altkleidersammlungen durch, sind ausgebildete Sanitätshelfer bei allen Dorf- und Sportfesten im Einsatz, beteiligt sich am Weihnachtsmarkt und organisiert Erste-Hilfe-Kurse.

 

Aktuelles vom DRK Ortsverein:

Beim letzten Blutspendetermin des DRK-Ortsverein Kuhstedt gab es gleich
zweimal Grund zur Freude über die 100. Blutspende.
Den beiden Spendern Bruno Reimers und Joachim Renken wurden vom Ortsverein Kuhstedt als Dank ein Präsentkorb und eine Rose überreicht. Die 1.Vorsitzende Edith Bankonier bat die Beiden, auch  in Zukunft weiterhin so fleißig zu spenden.

 

 

 

Das neueste Projekt:

 

Wollmützen für krebskranke Frauen

Am vergangenen Mittwoch trafen sich auf Initiative der Vorsitzenden des DRK-Ortsvereins Kuhstedt, Edith Bankonier, 10 weitere Frauen, um einen Strickkreis „zu gründen“, der es sich zur Aufgabe macht, für krebskranke Frauen lustige Wollmützen zu stricken.

Edith Bankonier hatte über derartige Aktivitäten etwas im Internet gelesen und sofort für sich gedacht, das machen wir vom DRK Ortsverein aus. Allerdings können sich an den einmal im Monat stattfindenden Stricknachmittagen auch allen anderen Interessierten beteiligen.

Dieses Projekt kann man durchaus auch dem Kanon der Maßnahmen für die Beteiligung am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ zuordnen, denn derartige Aktivitäten führen Menschen zusammen, um etwas gemeinsam zu tun und um anderen zu helfen.

BZ 03/04/17